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Fertighaus-Geschichten #2: Solution 106 V2

„Schon wieder ein Buch, wo sollen die bloß alle Platz finden?“, murmelt der Hausherr über die neuste Anschaffung seiner Frau. Dabei ist nach dem Einzug in das SOLUTION 106 Variante 2 nicht nur genügend Platz für die bereits vorhandenen dicken Wälzer, sondern auch noch reichlich Raum für neue Werke der Weltliteratur vorhanden. Denn ihr Fertighaus hat eine optimale Flächen-Ausnutzung und vereint kleine Rückzugsräume mit ausreichend Stauraum. Beides zwingende Faktoren für den Lehrer und der Bibliothekarin.

Willkommen zu Hause

Eine Diele, davon auf der linken Seite abgehend der große Technikraum und ein kleines Gäste WC - doch wer hier eintritt, dem wird schnell klar, worum es dem Paar, das mit ihrer sechs-jährigen Tochter dort vor kurzem eingezogen ist, wirklich geht. Denn die Treppe in das Obergeschoss dient nicht nur als solche: Ob Klassiker, wie Tolstoi, Dostojewski und James Joyce oder moderne Wälzer von Ken Follett oder Stephen King, früher quollen die Wände der alten Stadtwohnung fast über. Heute ist schon unter der Treppe, die zu einer cleveren Regallösung ausgebaut wurde, genug Platz vorhanden, um jedem literarischen Meisterwerk einen würdigen Platz zu geben und restliche Belletristik effektiv unterzubringen. Jedem Gast in diesem Fertighaus wird sofort klar, dass hier auch in der Diele gewohnt und gelebt wird.

Gemeinsam wohnen und leben

Der offene Wohn- und Essbereich ist das Herz des Ausbauhauses. In der zum Wohnraum hin offenen Küche werden die Rezepte nachgekocht und ausprobiert, die vorher in einem der vielen Kochbücher ausgesucht wurden. „Lesen ist bei uns nicht alles. Wir legen viel Wert auf ein gesundes und bewusstes Leben. Das geht nur, auf der Basis einer ausgewogenen Ernährung. Das gemeinsame Kochen mit der gesamten Familie ist uns daher sehr wichtig“, so die Hausherrin. Ausreichend Platz zum Essen ist im Wohnbereich ebenfalls vorhanden und wird auch genutzt: ein großer Esstisch steht vor den drei Fenstern, die zum Garten hinausgehen und stilvoll in Szene gesetzt wurden.

Gemütlich lesen

Kein Wohnraum ohne eine Leseecke. Das galt schon in der alten Wohnung. Nun jedoch fand die Familie einen idealen Ort für das Schmökern der Lieblingslektüre: „Wir sind richtige Leseratten und wünschten uns schon seit Jahren einen Ort, der zu jeder Tages- und Jahreszeit wie geschaffen für dieses Hobby ist. Der Erker im Erdgeschoss ist dafür geradezu perfekt.“, resümiert der Bauherr. Von allen Seiten beleuchtet gibt der Erker das nötige Licht, um Pflanzen und geschrieben Geschichten wachsen und blühen zu lassen.

Individuelle Rückzugsorte

Auch im Dachgeschoss ist jeder Raum ein kleiner Rückzugsort für die Familie, der mehr als nur eine Möglichkeit aufweist, um sich zu entspannen: Oben führen drei Türen ab. Rechts gelangt man in das Elternschlafzimmer, links liegt das Kinderzimmer und geradeaus geht es ins großzügige Badezimmer.

Entspannt zurückziehen

Selbst der eigentlich als Ankleideraum konzipierte Bereich, der sich an das dreizehn Quadratmeter große Schlafzimmer anlehnt, wurde für das gemeinsame Hobby zweckentfremdet. Neben einem U-förmig angelegten größeren Kleiderschrank steht zur Fensterseite des Raumes ein kleiner Sessel mit einem Tischchen. Im Winter bietet die Ecke einen gemütlich zweiten Rückzugsort direkt an der Tür zum Balkon. Im Frühjahr werden hingegen Sessel und Tisch hinausgestellt. Während sich dann der eine auf einem Liegestuhl sonnt, kann der andere sich in fantastische Welten hineinlesen und die ersten, warmen Sonnenstrahlen des Jahres genießen.

 

Ein Prinzessinnentraum

Von dem Lesedrang ihrer Eltern hält die kleine Tochter noch nicht allzu viel. Sie will lieber eine Prinzessin sein. Wen wundert es da, dass das zwölf Quadratmeter große Kinderzimmer fast gänzlich in Rosa- und Weiß-Tönen gehalten wurde. Die Prinzessin selbst legte hierfür den ersten Pinselstrich an. Ihr großes Fenster wird im Spieltrieb gerne zum königlichen Balkon, auf dem sie ihren Untertanen gütig zuwinkt.

Versteckte Refugien

Auch das Wellness-Bad lädt mit genügend Platz für eine große, gemütliche Wanne und eine separate Dusche dazu ein, den Stress des Alltags hinter sich zu lassen und zu entspannen. Es sorgte jedoch auch in der erste Woche nach dem Einzug für einen großen Spaß der Tochter, die sich auf das Verstecken spezialisiert hat. Sie rief ihre Mutter an einem Sonntagmorgen zum Suchen auf. Der kurze Vorsprung von 30 Sekunden genügte und die Tochter war nicht mehr aufzufinden. Erst als sie selbst aus der Duschnische hervortrat, wussten die Eltern, dass ihr Haus nicht nur tolle Verstau-, sondern auch perfekte Versteckmöglichkeiten bietet.

 

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