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Die Garage: Mehr als ein Traumhaus fürs Auto

Die Garage – das ist ein eckiges, einstöckiges Gebäude meist mit Flachdach, das vier Wände hat und eine Einfahrt in einen Raum von durchschnittlich nicht mehr als 15 bis 20 Quadratmetern aufweist. Alles nicht sonderlich eindrucksvoll. Für das Auto der Familie bedeutet es jedoch „Heim“, „Obdach“, „Zuflucht“ und „Schutz“. Der sentimentale Hausbesitzer hegt und pflegt dieses Familienmitglied und gönnt ihm diesen Schutz aus Wänden oder schenkt ihm wenigstens ein Dach in Form eines Carports – ohne Frage zu recht.

Und doch ist eine Garage, entscheidet man sich für eben jene, mehr als nur ein Traumhaus fürs Auto. Es ist ein Teil des Hauses, ein Ort, an dem Leben einkehrt, wenn man es zu nutzen und zu schätzen versteht. Für euch habe ich hier deswegen mal fünf Beispiele aufgeführt, wie ihr eure Garage noch nutzen könnt:

 

Ein Platz für Lageristen

Den Sammler und Erinnerungshorter wird es freuen, einen weiteren Stauraum für seine Schätze zu haben. Fein sortiert in übergroßen schicken Regalen, können in der Garage so manche Kisten gestapelt und verstaut werden. Hier kann diese einen fehlenden Keller ausgleichen und den eigentlich Wohnraum im Fertighaus von der Winterkleidung oder den Sportgeräten der Kinder befreien. Allerdings besteht bei der Möglichkeit auf mehr Stauraum immer die Gefahr, dass man sich auch mehr zulegt. Ein zweischneidiges Schwert für häusliche Hamsterbacken, die sich nicht trennen, aber auch nicht auf mehr verzichten können. Immerhin soll ja auch das liebste Stück, das Auto, sein Heim behalten dürfen. ;)

 

Ein Platz für Tüftler

Seit je her ist die Garage nicht nur für das Auto da, sondern bietet auch dem Bastler in der Familie eine Zuflucht, in der er, ohne fürchten zu müssen, dass er für seine dreckigen Aktivitäten eine Rüge von der Hausverwalterin erhält, tüfteln und schrauben kann. So mancher Tüftler professionalisiert sich und hält in der Garage nicht nur einen festen Platz für seinen Werkzeugkasten frei, sondern baut sich gleich eine stattliche Werkzeugwand inklusive Arbeitstisch. Dort brütet er über seinen weltverändernden Erfindungen und bemüht sich die häuslichen Elektrogeräte mit seinen eigenen geübten Händen wieder flott zu machen. Oder er schraubt und pflegt sein Auto, mit dem er eben jenen kreativen Raum im Fertighaus teilt.

 

Ein Platz für Kumpels

Eine Garage muss nicht kalt und ungemütlich sein. Oft belassen die Hausherren dieses Fleckchen Raum aber mit kahlen Wänden und einer ungemütlich-sporadischen Einrichtung. Was für eine Vergeudung! Denn in eine Garage passt mehr als ein Auto. Wie wäre es beispielsweise mit einer Bar oder einer Couch plus Fernseher. Daneben noch eine kleine Heizung für die kalten Tage und ein Minikühlschrank – und, wer dann immer noch Platz hat, baut einen Kicker auf. Zack, schon ist die Bude fertig und die Kumpels können abends auf ein paar Bier vorbeikommen. Und natürlich darf der motorisierte Kollege mit auch dabei sein…

 

Ein Platz zum Leben

Man kann im Leben noch so viel planen, wie man möchte. Am Ende kommt ja doch irgendwie alles anders. Dies mag vielleicht meine etwas ernüchternde Meinung sein. Aber sie kann auch positiv gesehen werden. Erwartet das Unerwartete und freut euch auf die Momente, die über euch hereinbrechen und euch überraschen werden. Denn wer sich für ein Fertighaus entscheidet und seine Familienplanung damals bereits mit einbezogen hat, am Ende aber doch einen Sprössling mehr bekommt als geplant war und das jetzige Heim an Zimmern hergibt, so habt ihr dank eurer Garage noch ein cleveres Backup: Die Garage wird zum Wohnraum. Und das älteste Kind erhält seine eigene Bude fern ab von der Kontrolle der Eltern. Ein Gewinn in mehrfacher Hinsicht. Nur das Auto steht im Regen. Aber dafür hätte Living Haus noch einen Carport für euch, den man ja für das mögliche Zweitauto, das zum Glück nie kam, ohnehin schon bei der Hausplanung mit einkalkuliert hat, stimmt’s?! 

Wie nutzt ihr eure Garage? Was steht drin? Wer nutzt sie? Habt ihr überhaupt eine? Na, dann schickt uns doch ein Foto von eurer Garage über Facebook. Wir sind gespannt auf eure Garagengeschichten.

 

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