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Sport im Fertighaus

Vorteile vom Training in den eigenen Vier-Wänden

Ihr macht gerne Sport, um fit zu sein und abzuschalten? Draußen herrscht aber mal wieder der Sommersturm oder ihr könnt euch nach einem langen Arbeitstag nicht mehr für den Weg zum Fitnessstudio aufraffen? Dann „sportelt“ bei euch daheim in eurem Fertighaus! Denn so könnt ihr ohne auch nur einen Fuß vor die Tür zu setzen, fit werden.

 

Bereit für das Fitnesstraining daheim

Hilfsmittel: Ganz wichtig ist, dass ihr euch alle Dinge die ihr zum Sport machen braucht vorher zurechtlegt. Dazu gehört etwas zu trinken, eventuell eine Stoppuhr, bei Bedarf Gewichte und ein Handtuch.

Trainingsplan: Bevor es losgeht ist es wichtig, dass ihr einen Plan habt welches Körperteil ihr wie lange trainieren wollt. Setzt euch zum Beispiel bei der Anzahl der Wiederholungen ein festes Ziel, dann machst ihr auch weiter, wenn eure Muskeln anfangen zu brennen. Sport ist manchmal ein kleiner Kampf — aber er lohnt sich.

Anreize: Setzt euch darüber hinaus Anreize! Ihr habt eine Lieblingsserie? Dann schaut sie immer nur, wenn ihr Sport macht, so bewegt ihr euch voller Vorfreude auf die Sportmatte.

Sport im Team: Für euch gehört Sport zum Leben, aber leider könnt ihr euch alleine nur schwer motivieren? Dann fragt doch eure Kinder, ob sie mitmachen. Oder eure Nachbarn — ich bin mir sicher es wird ein ganz Lieber dabei sein, den ihr für Sport begeistern könnt. Vor allem wenn ihr erst kürzlich gebaut habt, ist das eine gute Methode, neue Leute kennenzulernen: Seid einfach offen.

 

Tolle Übungen im Fertighaus, die Spaß machen

Das Dehnen: Zu allererst geht es ans Dehnen. Für die Arme lehnt ihr euch an eine freie Wand, meist ist hierfür ideal der Flur geeignet, und streckt euren Arm nach hinten. Das dehnt Brust- und Armmuskulatur. Für die Beine winkelt ihr eines nach oben an die Hüfte an und greift diese am Sprunggelenk. Falls ihr Probleme mit dem Gleichgewicht habt, könnt ihr euch wieder mit der Wand behelfen und euch mit der anderen Hand dort abstützen.

Das Aufwärmen: Habt ihr eine Treppe im Haus, dann flitzt fünf Minuten lang die Treppe hoch und runter. Glaubt mir so bekommt ihr euren Körper auf Betriebstemperatur. Im Sommer eignet sich als Alternative das Joggen um euer Haus. Und wenn euch euer Nachbar belächelt, dann lächelt einfach zurück.

Übungen am Boden: Situps, Liegestütze und Co. – auf dem Boden lassen sich gleich ein gutes Dutzend Übungen durchführen. Legt euch auf einen Teppich oder eine Sportmatte. Dann kann es auch schon losgehen. Am meisten Platz hierfür ist wahrscheinlich im Wohnzimmer, viele haben dort auch bereits einen großen Teppich: Ein Idealer Ort also für Bodenübungen. Wem die Unterhaltung fehlt, der kann sich von seiner Lieblingsmusik oder gar Lieblingsserie beschallen lassen.

Das Seilspringen: Seilspringen kennt man noch aus der Kindheit und bringt euch auch heute noch an eure Grenzen. Versucht innerhalb einer Minute so viele Sprünge wie möglich zu schaffen. Könnt ihr noch Überkreuzsprünge oder gar zwei Umdrehungen mit einem Sprung? Probiert es aus, es macht immer noch so viel Spaß wie früher. Wenn ihr das Seil Schwingt braucht ihr eine Gewisse Raumhöhe, wohnt ihr in einem Haus mit Satteldach hat die Galerie im Dachgeschoss wahrscheinlich die ideale Höhe.

Übungen mit Gewichten: Zwar hat nicht jeder Gewichte im Haus. Aber dafür haben wir ein paar Lösungen für euch. Nehmt einfach zwei Wasserflaschen aus der Küche und schon kann es losgehen. Und auch die dicken Harry Potter Schmöker, die in vielen Haushalten zu finden sind, eigenen sich gut als Gewichte.

Übung im Schlafzimmer: Nicht so wie ihr jetzt vielleicht denkt. Sondern mit dem eigenen Körpergewicht. Denn eine sehr effektive Eigengewichtübung könnt ihr super am Bettrahmen durchführen. Stellt euch mit dem Rücken zum Bett hin, platziert eure Hände auf dem Bettrahmen und drückt euch vom Rahmen ab, bis eure Arme gestreckt sind. Macht hiervon einige Wiederholungen.

Der Hula Hoop Reifen: Auch er hat viele von euch in jungen Jahren bereits begleitet. Fangt doch damit wieder an und schwingt die Hüften. Während eures Workouts könnt ihr die kurze, lockere Übung immer wieder zwischen die anstrengenderen Trainingseinheiten dazwischenschieben, weil sie nicht so anstrengend ist. Macht dies vor allem dann, wenn ihr das Gefühl bekommt kurz durchatmen zu müssen. Toll ist zudem, dass ihr diese Übung auch in den Alltag einbauen könnt. Denn wer beim Zähneputzen im Badezimmer, auch gleich die Hüften kreisen lässt, schlägt gleich zwei Fliegen mit einer Klappe.

Jetzt steht eurem „Hometraining“ nichts mehr im Wege. Kennt ihr auch noch Übungen für Daheim, die ihr mit uns teilen wollt? Dann schreibt uns ein Kommentar. Habt eine schöne Woche und Spaß an der Bewegung. ;)

 

Quellen:

www.gesundepfunde.com/zu-hause-abnehmen-sport/

www.gesundepfunde.com/tipp-effektives-training/

 

 

 

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