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5 Wohntypen, in denen ihr euch wiederfinden könnt

Hausherren und alle, die es bald werden wollen, nun mal aufgepasst! Ihr fragt euch sicherlich manchmal, warum ihr genau dieses Haus in dieser Form gewählt habt. Beziehungsweise diejenigen, die sich noch nicht entschieden haben – welche Aufteilung im jeweiligen Haus denn nun am meisten Sinn für euch macht. Vielleicht darf es ein extra breiter Flur sein, ein Erker, eine offene oder doch lieber eine geschlossene Küche?

Wir haben uns einige Zeit mit diesem Findungsprozess beschäftigt und präsentieren euch nun fünf Wohntypen, deren Charakteristika maßgeblich die Raum- und Grundrissentscheidung beeinflusst. In welchem der Typen findet ihr euch wieder? Oder seid ihr vielleicht eine Mischung aus mehreren Typen? Wir stellen sie euch vor und zeigen, in welchen vier Wänden sich diese am wohlsten fühlen. :-)

 

Der Gemütliche

Er ist nicht träge, auch nicht faul, sondern einfach nur ein bisschen relaxter als andere Typen. ;-) Der Gemütliche liebt es, sich in einen großen Sessel zu setzen, die Füße hochzulegen und nebenbei in die Röhre zu starren, ein Buch zu lesen oder einfach nur die Ruhe zu genießen. Sein Lieblingszimmer ist, wenn er nicht gerade noch eine Stunde länger im Bett liegen bleibt, um entspannt in den Tag zu starten, mit Abstand das Wohnzimmer.

Dieses nimmt quadratmetertechnisch auch den größten Raum ein und bietet verschiedene Sitzmöglichkeiten, die dem Kuscheln, Träumen und Ausruhen dienen. Auch in den übrigen Räumen wird das Bild von Sitzbänken, Sitzsäcken, Decken, Kissen oder ähnlichen Einrichtungsgegenständen harmonisch umrahmt. Praktischerweise befinden sich die wichtigsten Zimmer, die der Gemütliche am Tag am meisten passiert – dazu gehören Küche, Wohnzimmer und Toilette – auf einer Ebene, sodass er nicht wegen jeder Kleinigkeit hoch und runter sausen muss. Eine breite Fensterfront an seinem Lieblingsplatz gefällt dem Gemütlichen ebenso gut, wie eine angrenzende Terrasse, auf der er sich auf einer Liege in der Sonne aalen kann.

 

Der Feinschmecker

Genuss steht für diesen Typen an erster Stelle. :-) Dabei ist insbesondere das Erlebnis beim Kochen und Essen gemeint, das der Feinschmecker mit allen Sinnen genießt. Klar, dass die Küche der elementare Bestandteil des gesamten Hauses darstellt und dementsprechend weitläufig ausfällt. Daher liegt es auch nahe, dass Koch- und Essbereich zusammen sind. Eine Kochinsel, viel Licht und Platz sind ein Muss für diesen Typ. Zudem ist auch eine begehbare Speisekammer, in

 

der er all seine Zutaten aufbewahren kann, nicht nur eine echte Hilfe für ihn, sondern auch eine richtige Schatzkammer, die er mit Stolz präsentiert. :-) Er kocht gerne selbst oder schaut von der Bar aus genüsslich zu, während er sich von anderen bekochen lässt. Der Kochvorgang ist für ihn das erste Highlight, gefolgt von einem zweiten - einem ausgedehnten Essvorgang, der sich in einem zelebralen Akt über Stunden hinziehen kann.

 

Der Sportliche

Im Gegensatz zum gemütlicheren Typ steht der Sportliche total auf Bewegung und ständige Aktivität. Stillsitzen oder lange herumliegen kommen für ihn weniger in Frage, es sei denn nach einem anstrengenden Workout. ;-) Der Sportliche nutzt jede Chance in seinem Eigenheim, ein bisschen mehr Aktivität ins Leben zu bringen. So sind Treppen eine willkommene Abwechslung und auch ein Hobbyraum, den er sich zu seinem persönlichen Fitness-Center eingerichtet hat, gehören für ihn unbedingt dazu.

Hohe Decken erleichtern seine Übungen, wie beispielsweise mit dem Springseil oder wenn er mal ein Gestänge an die Decke bauen möchte. Je nachdem, ob der Sportliche gerne draußen ist, fühlt er sich auch in einem großen Garten gut aufgehoben, in dem er seinen Aktivitäten nachgehen kann. Dort ergänzt eine Gartendusche die Sportlandschaft. Wer Sport treibt, benötigt trotzdem

 

auch eine gewisse Ruhezeit, um sich möglichst schnell wieder zu regenerieren. Daher ist eine Ruhezone, angrenzend zum Fitness-Raum sehr geeignet, worin auch eine Sauna ihren Platz findet. Nach dem Schwitzen ist eben vor dem Schwitzen. ;-)

 

Der Kreative

Kleine Zimmer, schmale Gänge und dunkle Ecken sind nicht ganz nach dem Geschmack des Kreativen. Schließlich muss er sich inspirieren lassen, braucht Weite zum Denken und helle Räume, in denen er genügend sieht und sich nach Herzenslust austoben kann. Er ist bis tief in die Nacht hinein in seinem Atelier, das sich in einer Galerie oben im Haus befindet. Hier hat er genug Platz für seine Utensilien und bekommt dank der vielen Dachfenster ausreichend Tageslicht, das ihn und seine Kunstwerke durchflutet. Vielleicht liegt hier sogar noch eine Matratze an der Seite, auf der er die letzten paar Stunden im Morgengrauen verbringt,

 

um nicht extra ins Schlafzimmer gehen zu müssen und dort vielleicht noch jemand beim Träumen zu stören. Der Kreative braucht seine Freiräume, Zeit für sich und seine Gedanken und immer ein Stück Papier zum Aufschreiben. Schließlich weiß man nie, wann einen die Muse küsst!

 

Der Businessman

Ähnlich wie beim Kreativen legt der Businessman auch weniger Wert auf ein großes Schlafzimmer oder eine riesige Küche. Was zählt, ist ein Raum, in dem er seine Arbeit in Ruhe erledigen kann – Büroarbeit. Insofern muss das Home-Office keine größeren Dimensionen erreichen, denn der Blick in den Bildschirm erfordert in aller Regel keine weitläufige Raumlandschaft.

Klein aber fein, und praktisch muss es sein. Am besten nicht auf derselben Ebene, auf der sich der Rest des Tages abspielt. Der Businessman bevorzugt seinen Rückzugsort eher im Obergeschoss oder Keller, sofern ihm dieser trotzdem ausreichend Licht bietet. Hauptsache, dort herrscht Ruhe. Nach getaner Arbeit braucht aber auch ein Businessman mal etwas Abwechslung. Sport oder einem anderen Hobby nachgehen stehen dabei ganz oben auf der Prioritätenliste. So ist ein weiterer Raum für Hobbys keine Seltenheit. Hier findet man zum Beispiel eine Bar, ein großes Audiosystem zum Musik hören oder diverse Fitnessgeräte zum Auspowern. Schließlich kann sich das der Businessman auch leisten. ;-)

Na, habt ihr euch in einem oder mehreren Wohntypen wiedererkannt? Und habt ihr euer Zuhause tatsächlich auch euren Hobbys und Bedürfnissen so angepasst? Wir sind gespannt auf Kommentare!

 

 

 

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