Ein Leben lang Miete zahlen wollten wir auch nicht. Dann lieber das Geld in ein eigenes Haus investieren. FĂŒr spĂ€ter, wenn Kinder kommen. Und auch fĂŒr das Alter, als Absicherung.
Wir haben unsere Baufamilie begleitet: von der Entscheidung fĂŒrs Eigenheim bis zum Einzug ins Traumheim.
Das haben wir geschaffen
Viele Besucher fragen Jenny und Sascha, wer in ihrem Haus dies oder jenes gemacht hat. Dann tauschen die beiden einen flĂŒchtigen Blick aus und ein kurzes stolzes LĂ€cheln fliegt ĂŒber ihr Gesicht. âDas haben wir alles selbst gemachtâ, ist ihre Antwort. Inzwischen sind sie voll eingerichtet und haben mit viel Engagement und Blick fĂŒr Details ihr gesamtes Haus durchgestylt. Die beiden haben sich einen Traum erfĂŒllt: ihr eigenes Haus. Dabei haben sie sich ganz bewusst gegen einen schlĂŒsselfertigen Bau und fĂŒr ganz viel Raum fĂŒr eigene Ideen in einem Ausbauhaus-Plus von Living Fertighaus entschieden.
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Der Ausbaustart war ernĂŒchternd, erinnert sich Jenny: âDas Verspachteln war am Anfang echt schwierig. StĂ€ndig fiel die Masse runter. Da war mehr auf dem Boden als an der Wand. Aber irgendwann hatten wir den Dreh raus und dann hat es wirklich SpaĂ gemacht.â Ein befreundeter Handwerker gab Starthilfe beim Verlegen der groĂen Fliesen im Bad. Auch hier hat sich gezeigt, ist der Anfang gemacht, lĂ€uftâs. WĂ€nde, Böden, Fliesen, SanitĂ€robjekte â bis auf den Innenputz machen die beiden alles selbst. âIch glaube, wir sind ein gutes Beispiel, dass es auch klappt, wenn man das alleine in die Hand nimmtâ, grinst Jenny.
Dabei verwirklichen sie eine ganze Reihe eigener Ideen, mit denen sie ihrem Haus ihre Handschrift verleihen. Beispielsweise verkleiden sie den Schornstein im Wohnzimmer selbst mit Schiefer. Das passt nicht nur perfekt zum modernen Ofen, sondern setzt auch einen stylishen optischen Akzent. âWĂ€hrend man so plant, schaut man ja so durch die alte Wohnung: Was will man behalten, was stört einen, und man ĂŒberlegt, wie man das besser machen könnteâ, erklĂ€rt Jenny. Praktisch fanden sie die Wandnische in der Dusche zum Abstellen der Shampooflaschen. Die wollten sie auch im neuen Haus. âWir haben einfach selbst aus der Trockenbauwand ein StĂŒck rausgesĂ€gt, verspachtelt und gefliestâ, erzĂ€hlt Sascha. Fertig ist die Ablage. Mit diesen und vielen anderen Ideen, ihrer Liebe zum Detail und ihrer Begeisterung fĂŒrs Selbermachen verwandeln die beiden das Haus nach und nach in ihr unverwechselbares Zuhause. Das GefĂŒhl beim Einzug bringen sie dann auch so auf den Punkt: âWie nach Hause kommen.â
âDen Startschuss hat uns sein Papa gegeben, als er erzĂ€hlt hat, dass hier ein neues Baugebiet erschlossen wirdâ, erinnert sich Jenny. âEin Leben lang Miete zahlen wollten wir auch nicht.â Dann lieber das Geld in ein eigenes Haus investieren. FĂŒr spĂ€ter, wenn Kinder kommen. Und auch fĂŒr das Alter, als Absicherung. Die Gedankenspiele werden konkret: Was kostet ein GrundstĂŒck? Was kostet ein Haus? Was kostet die Finanzierung? Was können wir uns leisten?
Beide sind sich einig, dass es ein Fertighaus werden soll. Die kurze Aufbaudauer, die Termintreue und die damit verbundene Sicherheit, keine Doppelbelastung aufgrund von Terminverzögerungen zu haben, spielen bei ihrer Entscheidung eine groĂe Rolle. âAber wir sind auch Fans des Materials Holzâ, sagt Jenny. âEs arbeitet mit, es ist nicht so starr wie Stein, sondern angenehmer und wĂ€rmer. Einfach ein toller Baustoff.â
Ohne konkrete Vorstellungen, nur mit einigen wenigen WĂŒnschen, gehen beide auf die Suche nach dem passenden Haus. âUns war klar, dass wir auf jeden Fall einen Ofen haben wolltenâ, erzĂ€hlen sie. âAuĂerdem eine Photovoltaik-Anlage, um unabhĂ€ngiger von anderen EnergietrĂ€gern wie Ăl oder Gas zu sein. Und natĂŒrlich sollte es genug Platz fĂŒr spĂ€ter einmal bieten â ein BĂŒro, zwei Kinderzimmer.â
Auf der Suche nach dem passenden Haus besuchen sie die Musterhausausstellung in Ulm. AuĂerhalb der Ăffnungszeiten. Gleich das erste Haus trifft ihren Geschmack. Sie kommen wieder. Auch der VerkĂ€ufer ist den beiden auf Anhieb sympathisch. FĂŒr ihre WĂŒnsche hat er direkt das passende Haus: ein SUNSHINE 143 mit einem durchgehenden Wohn- und Essbereich unten sowie Schlaf- und optionalen Kinderzimmern oben.
Dachart, Kniestockhöhe, architektonische Details und natĂŒrlich die Photovoltaik-Anlage, alles wird so umgesetzt, wie das junge Paar sich das vorstellt. Besonders das Ausbauhaus-Konzept erfĂŒllt ihre WĂŒnsche perfekt. âMir war es schon immer wichtig, dass es nicht irgendetwas von der Stange ist oder was, was es einfach so zu kaufen gibt, sondern ein Haus, das man noch selbst gestalten kannâ, erzĂ€hlt Sascha.
Nachdem alle Fragen geklĂ€rt sind, steht ihnen die gröĂte Herausforderung ihres Hausbauprojekts noch bevor: âDie Unterschrift unter den Werkvertrag zu setzen, war fĂŒr mich das Schwersteâ, erinnert sich Jenny. âWeil man sich damit dann fĂŒr immer festlegt, und man fragt sich, ob das alles klappt und ob man das hinbekommt.â Doch bange machen zĂ€hlt nicht.
Im MĂ€rz beginnen die Bauarbeiten und Anfang Mai wird das Haus in nur zwei Tagen aufgestellt. Ende Mai ĂŒbernehmen die beiden das Zepter und ziehen im September ein. Nun genieĂen die beiden die Freiheiten und den Komfort ihres Hauses: gemeinsam mit ihren beiden Katzen Sally und Sam an ihrem Lieblingsplatz vor dem Ofen.
Ein Leben lang Miete zahlen wollten wir auch nicht. Dann lieber das Geld in ein eigenes Haus investieren. FĂŒr spĂ€ter, wenn Kinder kommen. Und auch fĂŒr das Alter, als Absicherung.
Do it for the gram
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Neben Jenny und Sascha haben noch unzÀhlige Baufamilien mit Living Haus gebaut. Klick dich durch ihre Geschichten und lass dich inspirieren!
Die WÀnde und Böden haben wir in Eigenleistung erbracht.
Nein, darauf haben wir uns richtig gefreut. Aufs Kleistern und Schrauben, Verputzen und Streichen. Mir macht das Werkeln einfach Freude und ich bin auch nicht ganz ungeschick.
War richtig schön, war richtig spannend â richtig groĂe Auswahl, riesengroĂe Ausstellung, mega viele Entscheidungen, die uns SpaĂ gemacht haben.