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Veröffentlicht am 30. Oktober 2023 von #zuhause-Redaktion

Halloween: Wenn dein Living Haus zum Haunted Haus wird – Geschichte(n), Deko und mehr

Es lässt sich nicht leugnen: Der Herbst ist da. Du trauerst? Dem Sommer hinterher? Brauchst du nicht. Es warten doch schon neue Freuden: Halloween, Herbstdeko & Co. Tob dich aus. Mach dein Ausbauhaus zum Zuhause deiner Ideen. So wie kreative User, die mit ihrem individuellen Deko-Stil zeigen, wie das Wohnen im eigenen Haus noch schöner wird: flori_ha, wir lieben deinen Style! Die Hausbau-Geschichte in Bildern von flori_ha ist übrigens wirklich lesenswert. Da haben sich zwei ihren Traum vom eigenen Haus mit Living Haus erfüllt. Und zeigen auf ihrem Instagram-Account, wie sie ihr Zuhause ganz individuell gestalten.

Wir haben uns mal umgeschaut: Kennst du die Hintergründe von Halloween und nutzt du dein eigenes Ausbauhaus für saisonale Deko-Inspirationen?

Bist du lieber aktiv? Oder eher gemütlich? Egal. Du kannst auf langen Herbstspaziergängen Kastanien sammeln. Und daraus mit dieser einfachen Bastelanleitung einen ganzen Zoo aus lustigen Vierbeinern basteln. Mit deinen lieben Kleinen wird es so oder so ein Spaß. Du bevorzugst Kuscheldecke und Kerzenlicht. Auch gut. Da hätten wir was:

  • kleine Veränderungen in der Einrichtung oder der Wandfarbe – für den Wohlfühleffekt
  • ganzheitlich Leben und Wohnen – auf Nachhaltigkeit zu achten und sich bewusst für Materialien zu entscheiden, die langlebig sind und möglichst wenig Ressourcen verbrauchen

Ist bei Living Haus ganz easy. Weil alles kompakt in der HausStatterei für dich zum Aussuchen bereitsteht. Leg einfach los.

Alles auf orange und schwarz: Halloween als Familienspaß im Ausbauhaus

Du liebst Halloween? Was steckt eigentlich dahinter? Die Geschichte von Halloween ist alt. Reicht bis ins Mittelalter zurück. Hat ihren Ursprung in Irland. Laut anderer Quellen auch bei den Kelten. Vor rund 2000 Jahren ging’s um das Besänftigen untoter Verstorbener. Damit die sich an Allerheiligen nicht die Seelen der Lebenden schnappen. Mit guten Gaben hoffte man, diesem Schicksal zu entgehen ... Heute? Steht eher Party für Groß und Klein im Mittelpunkt. Wer hätte keine Freude an einem spaßigen Fest? Mit gruseliger Deko von Skelett bis Skalp. Und trashigen Kostümen. Heidi Klum macht’s jedes Jahr vor.

Halloween in sieben Punkten – Fakten für Schlaumeier-Feiern im Ausbauhaus

Wir haben noch was für die, die es genauer wissen wollen. Hier ist unsere Aufzählung historischer Fakten – Fakten – Fakten zu Halloween für dich:

  1. Samhain: Halloween hat seine Wurzeln in einem keltischen Fest namens Samhain, das am 31. Oktober stattfand. Samhain markierte das Ende der Erntezeit und den Beginn der dunklen Wintermonate. Es wurde geglaubt, dass in dieser Nacht die Grenze zwischen den Lebenden und den Toten verschwimmt. Du weißt schon, die die Seelen schnappen …
  2. Römische Einflüsse: Nach der Eroberung der keltischen Gebiete durch das Römische Reich im 1. Jahrhundert n. Chr. verschmolzen keltische Bräuche mit römischen Festen. Eines dieser Feste war die Ferienzeit rund um die Feier des römischen Gottes Pomona, der mit Früchten und Ernten in Verbindung gebracht wurde.
  3. Christianisierung: Im 9. Jahrhundert versuchte die christliche Kirche, den keltischen Feiertag Samhain in die christliche Tradition zu integrieren. Sie erklärte den 1. November zum Allerheiligen, um das Gedenken an Heilige und Märtyrer zu feiern. Die Nacht vorher wurde als All Hallows’ Eve (Allerheiligenabend) bekannt und später zu Halloween umbenannt.
  4. Irische Einwanderung: Im 19. Jahrhundert wanderten viele Iren nach Amerika aus und brachten ihre Traditionen und Bräuche mit, einschließlich Halloween. In den USA entwickelte sich Halloween zu einer beliebten Feier, die Elemente aus verschiedenen Kulturen und Einflüssen integrierte.
  5. Kürbislaternen: Eine der bekanntesten Traditionen von Halloween ist das Schnitzen von Kürbislaternen, bekannt als Jack-o'-Lanterns. Diese Tradition stammt ursprünglich aus Irland, wo anstelle von Kürbissen Rüben verwendet wurden. Die Idee dahinter war, böse Geister abzuschrecken oder einen verstorbenen Schmied namens Jack einzufangen.
  6. Süßes oder Saures: Der Brauch, von Haus zu Haus zu ziehen und Süßigkeiten zu sammeln, geht auf die alte irische Tradition des „Souling“ zurück. Dabei gingen arme Menschen von Tür zu Tür und baten um Essen oder Geld im Austausch für Gebete für die Verstorbenen ihrer Gastgeber.
  7. Kommerzialisierung: Im Laufe des 20. Jahrhunderts wurde Halloween immer kommerzieller und erlangte den Charakter eines Volksfestes. Kostüme, Dekorationen und Süßigkeiten wurden zum wesentlichen Bestandteil der Feierlichkeiten.

Ausbauhaus-Runde in der Nachbarschaft: kleine Streiche von kleinen Strolchen

Auch sehr beliebt: kleine Streiche von Kindern in der Nachbarschaft. „Süßes, sonst gibt’s Saures!“ Wer’s individueller mag, variiert:

  • „Willst du keine Spinnenweben, musst du mir was Süßes geben!“
  • „Wir wollen dich necken und ein wenig erschrecken – Du kannst nur uns verjagen mit süßen Gaben!“
  • Für Kinder ist Halloween ein Highlight. Wie wäre es mit etwas Abwechslung in 2023? Zum Beispiel so:
  • mit einer Schnitzeljagd im Dunkeln
  • einem lustigen Grusel-Dinner – mit Vampir-Burgern in blutroter Sauce, schaurigen Würstchen-Mumien oder Frankensteins Mörderdip, der sogar die „hot chili chip challenge“ in den Schatten stellt
  • Zeig uns auf Insta oder Pinterest, was du dir ausgedacht hast. Gruselspaß ohne Grenzen ist geteilt noch schöner! Natürlich auch auf facebook.

 

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