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Fertighaus-Geschichten #10: Zuhause in…Blaubeuren

Man muss ja das Rad nicht neu erfinden. Entsprechend dieser Maxime sind Janina und Mariko Dominkovic ganz easy zu ihrem Traumhaus gekommen. Will heißen: Sie haben eines unserer Musterhäuser hier und da ein wenig verändert und schon war ihre Hausplanung fertig. Lest hier, was genau sie geändert haben, und wie sich das auf ihren Familienalltag auswirkt. Dazu wollen wir uns auf einen kleinen Hausrundgang begeben…

Weil ich das Musterhaus SUNSHINE 165 in der Fertighausausstellung „Hausbau Center Ulm“ schon mehrmals besuchte, habe ich die Architektur und Grundrisse klar vor meinem geistigen Auge. Und als ich auf das Haus der Dominkovics zugehe, ist unschwer und erkennen, wie ähnlich sich die beiden Häuser sind. Mit einem großen Unterschied allerdings: Wenn man vor der Haustür steht, sind die Fenster anders angeordnet, und der Wohnzimmererker ragt nicht rechts, sondern links aus der Fassadenflucht heraus.

 

Verkehrte Welt!

Auch beim Reingehen bin ich im ersten Moment ziemlich irritiert. Denn die Treppe in der Diele ist auf der verkehrten Seite! Sie sitzt nicht links wie im Musterhaus, sondern rechts. Und das zieht sich so durchs ganze Haus. Alles seitenverkehrt. Die Erklärung: Damit das Eigenheim von Janina und Mariko gut aufs Grundstück passt, hat der Architekt den Grundriss des Ulmer Musterhauses einfach „gespiegelt“.

 

Auf der Sonnenseite des Lebens

Denn so liegt die hintere Terrasse blickgeschützt abseits der Straße und die Familie kann fast den ganzen Tag lang bis in den Abend hinein draußen die Sonne genießen. Und durch den besagten Wohzimmererker scheint die Morgensonne rein, wenn die Eltern mit Dilayla und Damian, ihren beiden Kleinen, am Wochenende im Wohn-Essbereich sind und frühstücken oder Damian auf dem Boden Lego baut.

 

 

Die Essecke von Familie Dominkovic

 

Spiegelbild mit Überraschung

Also, bisher erleben wir das Kundenhaus als genaues Spiegelbild des Musterhauses. Bis uns die Hausbesitzer auf diverse Detailänderungen hinweisen. Zunächst ist da das Gäste-WC gleich am Eingang. Es ist größer als das in Ulm, weil hier zusätzlich eine Dusche eingebaut wurde. Eine prima Sache für Übernachtungsgäste, und auch mit Blick auf die Zukunft eine ausgezeichnete Idee! Schließlich hat das junge Ehepaar bereits zwei Kinder, und wenn die mal größer sind, läuft die morgendliche Familien Rush Hour mit zwei Bädern bestimmt deutlich ruhiger.

 

 

Technik? Ab in den Keller!

Ebenso praktisch für den Wohnalltag ist die zweite kleine Änderung im Anschluss an das Dusch-WC, das ihr euch am besten auf den Grundrissplänen anschaut:

 

Das kleine Änderungsdetail mit großer Wirkung ist die zusätzliche Wand hinter dem WC. Denn damit haben Dominkovics statt dem einen Technikraum im Musterhaus auch eine wertvolle Speisekammer direkt im Anschluss an die Küche bekommen. Falls ihr euch jetzt fragt, wo denn dann die Haustechnik hinkam: ganz einfach! Die Baufamilie haben sich – im Unterschied zum Musterhaus – einen Keller gegönnt. Der bietet nicht nur Platz für Heizung & Co. sondern ist auch zum Waschen, Lagern usw. da. Und wer weiß, was die vierköpfige Familie später noch so alles daraus macht…

 

Feuer und Flamme für den Kaminofen

Gehen wir rüber ins Wohnzimmer, wo eine Sache sofort ins Auge fällt: Der Kamin nämlich, mit zugehörigem Kaminofen. Das ist für viele der Traum. Abends, und wenn es draußen stürmt und schneit, vorm prasselnden Feuer sitzen und die Seele baumeln lassen. Ein Gefühl wie Weihnachten. Hmm, diese Freude ist Janina und Mariko bislang noch nicht gegönnt. Viel zu viel Arbeit und damit wenig Ruhe haben sie derzeit noch mit den Kindern – doch die Vorfreude auf die ruhigen Stunden vorm Kamin ist bei ihnen selbstredend schon riesig.

 

Handwaschbecken doppelt praktisch

Das Badzimmer

Während Dilayla gerade mal wieder friedlich schlummert und auch Damian nicht durchs Wohnzimmer rast, sondern ganz vertieft ins Spielen ist, werfen wir einen Blick ins Dachgeschoss. Die Links-Rechts-Irritation mal außen vor gelassen, ist hier nur eine Sache anders, als in Ulm. Es handelt sich ums Badezimmer. Hier plante der Architekt nach Vorgabe der Familie eine sogenannte T-Dusche, wie sie derzeit voll im Trend liegt. Das heißt, die Dusche versteckt sich hinter einer frei stehenden Wandscheibe, an der das Waschbecken montiert ist. In diesem Fall ist es ein Doppelwaschtisch – deutlich familientauglicher als ein einzelnes Becken! Eine Badewanne unter der Schräge ergänzt das Sanitärensemble, sodass ein wärmendes Entspannungsbad ebenso möglich ist, wie das wilde Planschen der Kinder.

 

Das Kinderzimmer

 

Auf ins nächste Musterhaus!

So, wie ihr seht, kann Hausplanung mega-einfach sein. The easy way, for easy way of life! Wir hoffen, wir konnten euch für den eigenen Hausbau inspirieren. Also worauf warten? Falls ihr selbst vorhabt zu bauen, auf in unsere Musterhäuser. Schnappt euch dort einen Bauberater und besprecht mit ihm, was ihr gerne anders hättet als im Musterhaus und los geht´s mit der Planung. Ansonsten hat Living Haus unendlich viele vorgedachten Hausentwürfe, sodass da ganz sicher für jeden Geschmack etwas dabei ist. Und auch für die Kataloghäuser gilt natürlich: Änderungen jederzeit machbar!

 

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