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Making of „#zuhause in ...Blaubeuren“

An einem kühlen Herbstmorgen ist Blaubeuren ein Ort mit mystischen Zügen. Auf der einen Seite recken sich steil die bewaldeten Hänge der Schwäbischen Alb empor, auf der anderen Seite ergießt sich der pittoreske Ort mit seinen schmalen Gassen und Fachwerkhäusern ins Tal. Noch etwas verschlafen schweifen unsere Augen an diesem Morgen kurz nach Sonnenaufgang über den sagenumwobenen Blautopf und das dahinter gelegene mittelalterliche Benediktiner-Kloster weiter über die von Nebelschwaden durchzogenen Wiesen, während wir die Steige zu unserem Ziel hochfahren. Dort oben, dort wohnt die Familie Dominkovic in ihrem neuen Living Haus. Und die sind unsere Protagonisten für die Homestory „#zuhause in ... Blaubeuren“.

 

Erster Shot: Die Drohne

Kaffeebecher in der Hand, sammeln wir uns auf dem Parkplatz einer Schreinerei schräg über die Kreuzung von unserem Ziel: Filmcrew, Regisseur, Visagistin, Fotograf, Aufnahmeleiter, helfende Hände und natürlich unsere Bloggerin Liz. Unsere Ankunft bleibt nicht unbemerkt. Der kleine Damian lugt neugierig aus dem Fenster neben der Tür. Doch wir sind ein paar Minuten früher da als angekündigt. Deshalb steigt, noch bevor wir klingeln, schon die Drohne auf, um die epische Stimmung aus Nebel, aufgehender Sonne und Landschaft in traumbildhaften Luftaufnahmen einzufangen.

An diesem malerischen Ort hat die Familie Dominkovic ihr Zuhause gefunden. Die Familie, das sind Janina und Marinko mit ihren beiden Kindern Damian und Dilayla. Zum 1. Mai haben sie – noch zu Dritt – ihr neues Fertighaus am Ortsrand bezogen. Direkt neben dem alten Siedlerhaus, in dem Janinas über 90 Jahre alter Vater wohnt. „Das wir hier dieses Grundstück haben konnten, war für uns der Hauptgrund, hierher zu ziehen“, verrät Marinko. „Und die Lage ist schon ziemlich praktisch: in einer halben Stunde ist man in Ulm, die Autobahn ist auch nicht weit weg und in zwanzig Minuten bin ich bei der Arbeit.“ Janina ergänzt, „die Kinder haben jede Menge Platz zum Toben.“

 

Auf der Suche nach dem Haus im Grünen

Die Kinder sind der Hauptgrund für die beiden, ihrer geräumigen Mietwohnung im Nachbarstädtchen den Rücken zu kehren. Die Vorstellung, jeden Tag mehrfach mit einem Baby im Arm die drei Stockwerke hochzusteigen, ist wenig verlockend. Zudem ist die Lage der Wohnung, inmitten des Ortes und ohne Garten, nicht das, was sich die beiden als angehende Eltern für ihre Kinder wünschen. Wie so viele andere Eltern auch, machten sie sich auf die Suche nach einem Einfamilienhaus im Grünen. Mit ihrem Living Haus haben sie sich so einen Traum verwirklicht.

Wie die Haussuche und der Bau abliefen, das wollten wir natürlich an diesem Tag von Janina und Marinko direkt erfahren. Doch Dreharbeiten verlangen eine minutiöse Vorbereitung, damit am Ende auch ein locker, flockiger Film entsteht. Also: Bevor wir das Interview starten können, fährt der Transporter vor. Kisten mit Technik ausräumen. Scheinwerfer, Kameras, Stative, Schienen, ... „Janina und Liz, bitte in die Maske.“

 

Wo nicht gedreht wird, wird fotografiert

Um den ambitionierten Drehplan durchzubekommen, gilt es keine Zeit zu verlieren. Kamera 1, bitte das Morgenlicht einfangen, wie es durch die Apfelbäume fällt. Fotograf, bitte schon mal oben das Kinderzimmer aufnehmen. Crew, baut schon mal das Licht in der Küche für die erste Interviewszene auf.

 

Moderatorin Liz

Liz ist so weit. Raus auf die Terrasse: Anmoderation aufnehmen. Ruhe! Kamera 1? Läuft. Kamera 2? Läuft. Ton? Läuft. Klappe! „Hallo ich bin Liz ...“ Stop! Die Speicherkarte will nicht. Schnell tauschen. Alles auf Anfang! Nochmal. Kamera 1? ...

 

Szene für Szene arbeiten wir uns durch das Skript. Interview in der Küche. Umbau. Interview im Wohnzimmer. Zwischensequenzen drehen. Umbau. Pause: Mittagessen. In den Umbaupausen immer wieder Fotoshooting. Zwischensequenzen drehen oben. Noch mal Umbau. Interview oben. Jetzt noch schnell Schnittbilder von den Räumen drehen, die wir noch nicht haben.

 

Positive Energie überall

Was sollen wir sagen? Es war ein geschäftiger Tag. Anstrengend, durchaus. Aber sehr lohnend. Die kleine Dilayla bekam von dem ganzen Trubel wohl am wenigsten mit. Immer wieder legte sie seelenruhig ein Nickerchen ein. Und Damian, der verbrachte den Nachmittag lieber bei Verwandten. Nur zu verständlich bei der ganzen Unruhe. Aufregend und spannend war es aber für alle.

Die positive Energie – angefangen vom herzlichen Willkommen über den Spaß beim Dreh und der gemeinsame Einsatz hat alle über den Tag hinweg getragen. Schließlich wollten wir alle, dass das tolle Haus und diese wunderbare Familie genauso fantastisch rüberkommen, wie sie sich uns präsentiert haben. Erst, als die Kamera abgebaut wird, im Licht der untergehenden Sonne Schienen, Licht und Stative wieder im Transporter verstaut werden, spüren wir die Müdigkeit in unseren Knochen.

 

Selbst Star im eigenen Haus werden

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Gelohnt hat es sich auf jeden Fall. Heraus kamen ein toller Film, der hier zu sehen ist, viele tolle Bilder und eine spannende Geschichte, die ihr in unserem Magazin #zuhause lesen könnt.

Habt ihr jetzt auch Lust bekommen, euer Living Haus Traumhaus der Welt zu präsentieren, die Stars in eurer Home-Story zu sein und anderen angehenden Baufamilien mit euren Erfahrungen zu helfen? Dann schreibt uns einfach und werdet unsere Living Haus Baufamilie 2018, wenn es heißt „#zuhause in ...“

 

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