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Hausbau: Wie viel Wohnfläche brauche ich eigentlich?

Grundriss: Sunshine 165 Variante Ulm.

Ausbreiten, niederlassen und nie wieder wo anders sein wollen – so oder so ähnlich klingt es aus den Munde des angehenden Bauherrn nach seiner Entscheidung zum Fertighausbau. Kein Wunder, denn wer sich jahrelang mit einer knapp bemessen Wohnung abfinden musste, der möchte sich mit dem Hausbau nicht weiter einengen als vielmehr räumlich erweitern. Ein kleines, aber geräumiges Traumhaus für seine kleine Familie – das ist mit der richtigen Planung der Wohnfläche keine Unmöglichkeit.

Doch wie viel Wohnfläche brauchen wir eigentlich?  Für angehende Baufamilien ist genau das eine der ganz zentralen Planungsfragen. Die zunächst ernüchternde Antwort ist: Es kommt darauf an. Denn erstens muss man dabei Prioritäten setzen, und zweitens bedeutet eine große (ungünstig geschnitten) Wohnfläche nicht gleich auch einen hohen Wohnwert.

Wie viel Zimmer sind nötig?

Eine einfache wie schnell beantwortete Frage. Weil einem als Bauaspirant üblicherweise nicht unbeschränkt viel Baubudget und Grundstücksfläche zur Verfügung steht, baut jeder Grundriss für das eigene Traumhaus genau hierauf auf.

Doch neben der Anzahl an Zimmern steht letztlich auch immer die Größe der einzelnen Wohnräume. So ist für eine vierköpfige Familie klar, dass mindestens drei Schlafräume untergebracht werden müssen. Mit dem Wohnzimmer, dem Esszimmer, der Küche und dem Badezimmer zusammen ergibt sich daraus die benötigte Gesamtfläche. Zu dieser benötigten Fläche können jedoch noch zusätzliche Räume hinzukommen. Beispielsweise wünsche sich manche Familien ein Arbeitszimmer oder ein Gäste-WC. Zwischen der eigentlich benötigten Gesamtfläche und einer gewünschten Wohnfläche im Eigenheim gibt es dabei eigentlich keine Grenzen – einzig das Budget und das Grundstück setzt der räumlichen Expansion ein Ende.

Der Hausplaner hat hier die Aufgabe, im Rahmen des Machbaren und Finanzierbaren das Optimale für seine Bauherrschaft herauszuholen. Dabei gibt es durchaus smarte Lösungen, die nicht übermäßig viel Platz brauchen. Man muss dazu allerdings wissen, wie und wo man Fläche sparen kann, ohne allzu große Einbußen an Wohnatmosphäre in Kauf nehmen zu müssen – und wie man unter Umständen quasi mehr Wohnfläche schaffen kann, ohne die Außenmaße des Hauses zu vergrößern.

Gesamtfläche vs. Zimmergröße:

Üblich sind bei Einfamilienhäusern heutzutage rund 100 Quadratmeter bebaute Fläche, was bei einem eineinhalbgeschossigen Gebäude etwa 130 bis 140 Quadratmeter Wohnfläche ergibt. Doch die Gesamtfläche eines Hauses ist die eine Sache, die Größe der einzelnen Zimmer eine ganz andere.

Bei der Einteilung der Zimmer geht es darum, mit Augenmaß und in den richtigen Verhältnissen Prioritäten zu setzen: Für Kinderzimmer sollten zwölf Quadratmeter als Minimum gelten, 15 wären jedoch besser und wem es gelingt 20 Quadratmeter für den Nachwuchs einzuräumen, der erhöht dessen Wohnwert merklich. Allzu oft ist jedoch gerade das Elternschlafzimmer der größte Schlafraum. Oft falsch platzierte Wohnfläche, wenn man bedenkt, wie viel Zeit sich Kinder und Jugendliche in ihrem Zimmer aufhalten und wie wenig die Eltern hingegen in ihrem Zimmer verbringen. So gilt bei jedem Raum neben dessen Größe auch sein Verhältnis zum tatsächlichen Nutzen.

Auch andere Wohnräume können je nach persönlichem Wohn- und Nutzverhalten ganz unterschiedlich groß oder auch klein ausfallen. So muss es nicht immer eine große Wohnküche und ein geräumiges Wohnzimmer sein. Wer auf den Wohnraum nicht verzichten, sich in einer kleinen zehn Quadratmeter Küche aber auch nicht einengen möchte, für den bietet sich eine Kombination aus beidem an: eine offene Wohnküche gibt beiden Bereiche die nötige Luft. Man sieht also: Bei intelligenter Planung bietet ein Haus mit zehn mal zehn Metern Außenmaß einer drei- oder auch vierköpfigen Familie genug Raum.

Clever vorgeplant zum Traumhaus

Die vorgeplanten Living Fertighäuser sind kompakt geschnitten – aber gleichwohl gut durchdacht. Modular erweiterbar bieten die Hausvarianten Sunshine und Solution die Basis für eure Hausplanung und gehen dabei bereits in der Grundvariante auf eure individuellen Wohnwünsche ein.

Nun, da ihr mehr darüber wisst, wie viel Haus ihr braucht, folgt die Frage „Wie viel Haus kann ich mir eigentlich leisten?“ Dafür haben wir euch einen Rechner zur Verfügung gestellt, an dem ihr in schnellen und einfachen Schritten eure Hausfinanzierung vorkalkulieren könnt.

 

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