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Interview mit Living Haus Bauherr Wolfgang Huber: „Ein wenig stolz und sehr zufrieden“

Sie haben das Living Haus Angebot „Ausbau-Coaching“ angenommen…

Huber: …ja, zwar bin ich handwerklich nicht unbedarft, aber mir gab es eine gewisse Sicherheit, dass die von mir vorgesehenen Vorhaben richtig ausgeführt werden. Da möchte man ja keine Fehler machen.

 

Hat Ihnen das Coaching durch den Profi der DIY Academy was gebracht?

Huber: Und ob! Schon für die Herangehensweise bekam ich hilfreiche Informationen. Auch beispielsweise fürs Verlegen des Vinylbodens habe ich sehr hilfreiche Tipps bekommen, was so manchen Arbeitsschritt erleichtert hat und auch das Endergebnis konnte sich dann sehen lassen. Immerhin musste ich ja dann auch mal ohne den Coach klarkommen.

 

Ging das Ganze auch ´mal in die Knochen?

Huber: Ja, schon. Da ich doch sehr viel am Schreibtisch sitze, war ich auf der Baustelle ordentlich gefordert. Vor allem beim Bodenverlegen ging das schon ziemlich in die Knie.

 

Zufrieden mit dem Geleisteten?

Huber: Jetzt ist ja schon ein bisschen Zeit vergangen, und wenn ich mir das Geleistete anschaue, bin ich sehr zufrieden und auch ein wenig stolz, dass ich das so hinbekommen habe. Und würde sagen, das kann sich schon sehen lassen.

 

Würden Sie das nochmals tun beziehungsweise sich antun?

Huber: Auf jeden Fall, allerdings muss ich auch zugeben, ohne meinen Coach an der Seite, wäre sicherlich das Eine oder Andere nicht so gut geworden.

Mit dem richtigen Material, dem richtigen Werkzeug, ein bisschen Zeit und natürlich dem richtigen Coach würde ich es wieder genau so machen.

 

Bauherr Wolfgang Huber hat ein Living Haus gebaut. Wir sprachen mit ihm über den Hauskauf und die Innengestaltung, die er in Eigenregie und mit viel eigenem Engagement über die Bühne brachte.

 

Herr Huber, Sie haben ein Ausbauhaus gebaut. Warum?

Huber: Da gab es mehrere Gründe. Zum Ersten war es sicherlich eine Preisfrage, denn wenn man diverse Arbeiten selbst macht, kann der eine oder andere Euro eingespart werden. Zum Zweiten, konnte ich beim Ausbauhaus manche Entscheidungen zur Innengestaltung zunächst noch offen lassen, was mir mehr Zeit in der Findungsphase gab.

 

Was haben Sie denn alles selbst gemacht?

Huber: Ich habe mit dem Spachteln der Wände und Decken begonnen. Aus Zeitgründen ließ ich das dann aber vom Handwerker fertig machen.

 

Man hat also die Möglichkeit, Dinge selbst zu erledigen oder örtliche Handwerker damit zu beauftragen?

Huber: Ja, das bleibt einem selbst überlassen. Und diese Art der Arbeitsteilung funktionierte bei mir auch sehr gut. Ansonsten habe ich dann Vinyl- und Laminatböden selbst verlegt, natürlich mit den dazugehörigen Vorarbeiten wie Estrichuntergrund abschleifen und Trittschall verlegen.

Die Innentüren samt Zargen habe ich auch selber gesetzt. Darüber hinaus habe ich die Toilette sowie die Wascharmaturen selbst installiert und ein paar weitere Dinge erledigt.

 

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